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1979

Bezug des Neubaus in der Lenners­hofstraße

Die Gründung der Fachhochschule 1971 war rein räumlich gesehen virtuell: Alle Teilbereiche der neuen FH blieben zunächst an ihren jeweiligen Standorten. Frühe Planungen sahen zwar ab 1974 einen Neubau vor, Finanzierungs- und Planänderungen verzögerten das Vorhaben jedoch beträchtlich. So wurde das neue Gebäude am 2. Juli 1979 übergeben, und auch dies zunächst nur mit Einschränkungen. Weite Teile des Gebäudes befanden sich noch im Rohbau, so dass beispielsweise das Wintersemester 1979/80 als „Notsemester“ durchgeführt werden musste. Zahlreiche Labore waren noch nicht einsatzbereit, und für Vorlesungen und Prüfungen wich die Fachhochschule auf Räumlichkeiten der Ruhr-Universität Bochum (RUB) aus. Endgültig abgeschlossen wurde der Bau 1986 nach insgesamt zwölf Jahren Planungs- und Bauzeit. Die letzten Arbeiten wurden an den Außenanlagen vorgenommen und die Gebäude schließlich Ende April 1986 abgenommen.

Trotz der widrigen Umstände: Die FH hatte nun einen eigenen Campus! Zumindest für die Fachbereiche Architektur, Bauingenieurwesen, Vermessungswesen, Maschinenbau und Elektrotechnik, die ab Juli 1979 peu á peu einzogen. Lediglich der Fachbereich Wirtschaft sowie Teile der Verwaltung blieben vorerst in Räumen der RUB, wo Anfang der Siebzigerjahre ein Flächenüberhang festgestellt worden war. Die Wirtschaftsstudenten erhielten 2001, die Verwaltung 2006 eigene Räumlichkeiten direkt auf dem FH-Campus.

Modell der Fachhochschule Bochum, 1979.
Das neue Hauptgebäude der Fachhochschule im Juli 1979.
Juli 1979: Das fast fertige Hauptgebäude.

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