Chronik

1.8.1971

Gründung der Fach­hochschule Bochum

Die Gründung der Fachhochschule zum 1. August 1971 war Teil einer bildungspolitischen Gesamtentwicklung in der Bundesrepublik. Im Zuge des Wirtschaftswunders war die Industriegesellschaft rasant ausgereift und stand nun an der Schwelle zur Dienstleistungsgesellschaft.

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Stärkung des Praxisbezugs

Ein starker Praxisbezug war seit ihrer Gründung nicht nur wesentliches Merkmal, sondern Auftrag der Fachhochschulen. Erste Berichte über praxisbezogene Arbeiten an der Fachhochschule Bochum zeugen vom Einfallsreichtum der Lehrenden und Studierenden…

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Bezug des Neubaus in der Lenners­hofstraße

Die Gründung der Fachhochschule 1971 war rein räumlich gesehen virtuell: Alle Teilbereiche der neuen FH blieben zunächst an ihren jeweiligen Standorten.

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Beginn der International­isierung

Die Internationalisierung zählt heute zu den herausragenden Merkmalen der Hochschule Bochum. Ihr Ursprung liegt in den frühen Achtzigerjahren. Den ersten Partnerschaftsvertrag unterschrieb der damalige Rektor Prof. Wolfgang Rüdiger mit der Sheffield Polytechnic-Hochschule.

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Die Fachhochschule auf Messebesuch

1984 präsentierte sich die Fachhochschule erstmals auf der Hannover Messe. Gemeinsam mit der Ruhr-Universität Bochum und der Fachhochschule Bergbau bildete sie einen Gemeinschaftsstand, an dem sie Beispiele für ihre praxisorientierte Forschungsarbeit vorstellte.

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Mehr Bewerber als Plätze: Der NC wird eingeführt

Einerseits schön, weil offensichtlich beliebt, andererseits nicht ganz so schön, weil künftig beschränkt: Der Studiengang Wirtschaft wurde Ende 1988 mit einem Numerus Clausus (NC) belegt, weil einfach zu viele Bewerber für zu wenig Plätze da waren.

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Ein neues Wasserbaulabor für die Fachhochschule

Für die Lehrenden wie Studierenden des Fachbereichs Bauingenieurwesen erfüllte sich am 15. Mai 1991 ein langgehegter Wunsch: ein Wasserbaulabor mit verbesserten Möglichkeiten.

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Lehre auf der Höhe der Zeit

Technischer Fortschritt brachte zu allen Zeiten neue Berufsbilder hervor. Ein solches war in den frühen Neunzigerjahren die Mechatronik. Den Anstoß gab die Wirtschaft, die zunehmend nach Ingenieuren verlangte, die in den Disziplinen Maschinenbau, Mikroelektronik und Informatik geschult waren.

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Die Fachhochschule geht online

Wer im Jahr 2021 studiert, kennt sie vielleicht noch aus Erzählungen der Eltern: Die Zeit ohne Internet. Diese ging für Studierende, Partner und Besucher der Fachhochschule 1995 mit der ersten Homepage zu Ende.

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Aus Hilfe erwächst Partnerschaft

Am 17. August 1999 zerstörte ein Erdbeben nicht nur weite Teile der türkischen Stadt Kocaeli, sondern auch die dortige, erst 1992 neu gebaute Universität. Die Fachhochschule beteiligte sich am Wiederaufbau, der einige Jahre in Anspruch nahm.

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Von „Weiße Wanne“ über „Dicke Dame Hertha“ bis zum festen Seminarinhalt: Kanus aus Beton

Ein Pechpreis und zwei vierte Plätze. Ganz knapp am Podium vorbeigeschrammt. Genauer: kurz vor dem Podium gesunken. Das passiert schon mal, wenn Pioniere am Werk sind.

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AW-Gebäude für den Fachbereich Wirtschaft

2001 erhielt der Fachbereich Wirtschaft ein eigenes Gebäude. Endlich, könnte man sagen, denn in der ursprünglichen Planung der Fachhochschulgebäude von 1970 war ein solcher Bau bereits vorgesehen, und zwar an eben jener Stelle, wo der Gebäudeteil AW nun errichtet wurde.

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Erste Bachelor- und Masterabschlüsse

Zum Sommersemester 2002 wurden erstmals Bachelor- und Masterabschlüsse an der Fachhochschule Bochum angeboten. Der Fachbereich Wirtschaft ergänzte damit sein bisheriges Angebot des Diploms. Der Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau bot über das neu gegründete Mechatronikzentrum NRW ebenfalls Bachelor- und Masterabschlüsse an.

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Zukunftsweisende Forschung

Das Ruhrgebiet ist der größte Ballungsraum Europas. Und zwar ganz wesentlich, weil hier seit Mitte des 19. Jahrhunderts Bergbau im industriellen Maßstab betrieben wurde. Bergbau zwecks Energiegewinnung.

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Neubau von Verwaltung und Mensa

Ein neuer kommunikativer Mittelpunkt entstand 2006. Nach zweijähriger Bauzeit wurde eine neue Mensa eröffnet; im gleichen Gebäude fand der größte Teil der gesamten Verwaltung der Hochschule Platz. Beides waren wichtige Schritte sowohl aus praktischer Perspektive als auch im Hinblick auf das Campusgefühl an der Hochschule.

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Aus „Fachhochschule“ wird „Hochschule“

Zum 1. Januar 2007 wurde aus der Fachhochschule Bochum die „Hochschule Bochum“ bzw. „University of Applied Sciences“.

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Zweiter Standort: Campus Velbert/Heiligenhaus

Die enge Vernetzung der Hochschule Bochum mit der regionalen Wirtschaft reicht weit zurück. Bereits seit den Achtzigerjahren förderten Firmen wie Siemens und Opel die Forschungs- und Entwicklungsarbeit der Hochschule immer wieder mit Rechnern, Praktikumsplätzen oder Maschinen.

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Gebündelte Kräfte: Hochschule und RUB unterzeichnen eine Lehrkooperation

Dass sich die Lehre an Fachhochschulen inhaltlich auf dem Stand von Universitäten befinden kann, zeigt ein Beispiel aus dem Jahr 2010.

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Von temporärer Mensa zum Exzellenz-Center: Die BlueBox

Es ist wohl das bekannteste Gebäude der Hochschule Bochum: Die BlueBox, die den Fachbereich Architektur beherbergt. 2011 wurde das markante Gebäude nach einer Kernsanierung neu eröffnet.

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Mit Solarenergie auf Weltreise

Es ist seit vielen Jahren das große interdisziplinäre Vorzeigezeigeprojekt der Hochschule Bochum: Das „SolarCar“. Realisiert wurden insgesamt acht Solarmobile, deren Namen  bis heute in bester Erinnerung sind: „Mad Dog“, „HansGo!“ oder „Solar World No. 1“ etwa sind drei von ihnen.

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Die Hochschule Bochum wird nachhaltig.

Die Hochschule Bochum setzte nach der Jahrtausendwende verstärkt auf Nachhaltigkeit, und zwar auf unterschiedlichen Ebenen. Im Jahr 2013 schlug sich dies sowohl nach außen als auch nach innen nieder.

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Regional vernetzt, überregional präsent: Die UniverCity Bochum

„Bochum ist ein großer Wissenschaftsstandort mit heute 250 Studiengängen und rund 58.000 Studierenden. Aber wer weiß das schon? Noch nicht genug Personen. Um dies zu ändern, entstand 2009 die „UniverCity Bochum“.

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Promotion auf dem Vormarsch

Fachhochschule und Promotion – was bislang eher Ausnahme als Regel war, wurde ab dem 1. Januar 2016 in NRW in einen festeren Rahmen gegossen. An diesem Tag wurde das Graduierteninstitut für angewandte Forschung der Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen (GI NRW) gegründet. Sitz des Instituts: die Hochschule Bochum.

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Gemeinsam stark: ruhrvalley und Hochschulallianz Ruhr(Valley)

Das Ruhrgebiet und sein Strukturwandel – Außenstehenden scheint es wie eine unendliche Geschichte.

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Neubau für Architekt*innen und Ingenieur*innen

Die bauliche Entwicklung der Hochschule spiegelt ihre erfolgreiche Gesamtentwicklung wider. Denn es ist eine Geschichte der steten Erweiterung.

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1971

1977

1979

1982

1984

1988

1991

1993

1995

1999

2000

2001

2002

2004

2006

2007

2009

2010

2011

2012

2013

2014

2016

2017

2020

1.8.1971

Gründung der Fach­hochschule Bochum

Die Gründung der Fachhochschule zum 1. August 1971 war Teil einer bildungspolitischen Gesamtentwicklung in der Bundesrepublik. Im Zuge des Wirtschaftswunders war die Industriegesellschaft rasant ausgereift und stand nun an der Schwelle zur Dienstleistungsgesellschaft.

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Stärkung des Praxisbezugs

Ein starker Praxisbezug war seit ihrer Gründung nicht nur wesentliches Merkmal, sondern Auftrag der Fachhochschulen. Erste Berichte über praxisbezogene Arbeiten an der Fachhochschule Bochum zeugen vom Einfallsreichtum der Lehrenden und Studierenden…

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Bezug des Neubaus in der Lenners­hofstraße

Die Gründung der Fachhochschule 1971 war rein räumlich gesehen virtuell: Alle Teilbereiche der neuen FH blieben zunächst an ihren jeweiligen Standorten.

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Beginn der International­isierung

Die Internationalisierung zählt heute zu den herausragenden Merkmalen der Hochschule Bochum. Ihr Ursprung liegt in den frühen Achtzigerjahren. Den ersten Partnerschaftsvertrag unterschrieb der damalige Rektor Prof. Wolfgang Rüdiger mit der Sheffield Polytechnic-Hochschule.

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Die Fachhochschule auf Messebesuch

1984 präsentierte sich die Fachhochschule erstmals auf der Hannover Messe. Gemeinsam mit der Ruhr-Universität Bochum und der Fachhochschule Bergbau bildete sie einen Gemeinschaftsstand, an dem sie Beispiele für ihre praxisorientierte Forschungsarbeit vorstellte.

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Mehr Bewerber als Plätze: Der NC wird eingeführt

Einerseits schön, weil offensichtlich beliebt, andererseits nicht ganz so schön, weil künftig beschränkt: Der Studiengang Wirtschaft wurde Ende 1988 mit einem Numerus Clausus (NC) belegt, weil einfach zu viele Bewerber für zu wenig Plätze da waren.

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Ein neues Wasserbaulabor für die Fachhochschule

Für die Lehrenden wie Studierenden des Fachbereichs Bauingenieurwesen erfüllte sich am 15. Mai 1991 ein langgehegter Wunsch: ein Wasserbaulabor mit verbesserten Möglichkeiten.

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Lehre auf der Höhe der Zeit

Technischer Fortschritt brachte zu allen Zeiten neue Berufsbilder hervor. Ein solches war in den frühen Neunzigerjahren die Mechatronik. Den Anstoß gab die Wirtschaft, die zunehmend nach Ingenieuren verlangte, die in den Disziplinen Maschinenbau, Mikroelektronik und Informatik geschult waren.

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Die Fachhochschule geht online

Wer im Jahr 2021 studiert, kennt sie vielleicht noch aus Erzählungen der Eltern: Die Zeit ohne Internet. Diese ging für Studierende, Partner und Besucher der Fachhochschule 1995 mit der ersten Homepage zu Ende.

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Aus Hilfe erwächst Partnerschaft

Am 17. August 1999 zerstörte ein Erdbeben nicht nur weite Teile der türkischen Stadt Kocaeli, sondern auch die dortige, erst 1992 neu gebaute Universität. Die Fachhochschule beteiligte sich am Wiederaufbau, der einige Jahre in Anspruch nahm.

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Von „Weiße Wanne“ über „Dicke Dame Hertha“ bis zum festen Seminarinhalt: Kanus aus Beton

Ein Pechpreis und zwei vierte Plätze. Ganz knapp am Podium vorbeigeschrammt. Genauer: kurz vor dem Podium gesunken. Das passiert schon mal, wenn Pioniere am Werk sind.

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AW-Gebäude für den Fachbereich Wirtschaft

2001 erhielt der Fachbereich Wirtschaft ein eigenes Gebäude. Endlich, könnte man sagen, denn in der ursprünglichen Planung der Fachhochschulgebäude von 1970 war ein solcher Bau bereits vorgesehen, und zwar an eben jener Stelle, wo der Gebäudeteil AW nun errichtet wurde.

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Erste Bachelor- und Masterabschlüsse

Zum Sommersemester 2002 wurden erstmals Bachelor- und Masterabschlüsse an der Fachhochschule Bochum angeboten. Der Fachbereich Wirtschaft ergänzte damit sein bisheriges Angebot des Diploms. Der Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau bot über das neu gegründete Mechatronikzentrum NRW ebenfalls Bachelor- und Masterabschlüsse an.

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Zukunftsweisende Forschung

Das Ruhrgebiet ist der größte Ballungsraum Europas. Und zwar ganz wesentlich, weil hier seit Mitte des 19. Jahrhunderts Bergbau im industriellen Maßstab betrieben wurde. Bergbau zwecks Energiegewinnung.

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Neubau von Verwaltung und Mensa

Ein neuer kommunikativer Mittelpunkt entstand 2006. Nach zweijähriger Bauzeit wurde eine neue Mensa eröffnet; im gleichen Gebäude fand der größte Teil der gesamten Verwaltung der Hochschule Platz. Beides waren wichtige Schritte sowohl aus praktischer Perspektive als auch im Hinblick auf das Campusgefühl an der Hochschule.

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Aus „Fachhochschule“ wird „Hochschule“

Zum 1. Januar 2007 wurde aus der Fachhochschule Bochum die „Hochschule Bochum“ bzw. „University of Applied Sciences“.

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Zweiter Standort: Campus Velbert/Heiligenhaus

Die enge Vernetzung der Hochschule Bochum mit der regionalen Wirtschaft reicht weit zurück. Bereits seit den Achtzigerjahren förderten Firmen wie Siemens und Opel die Forschungs- und Entwicklungsarbeit der Hochschule immer wieder mit Rechnern, Praktikumsplätzen oder Maschinen.

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Gebündelte Kräfte: Hochschule und RUB unterzeichnen eine Lehrkooperation

Dass sich die Lehre an Fachhochschulen inhaltlich auf dem Stand von Universitäten befinden kann, zeigt ein Beispiel aus dem Jahr 2010.

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Von temporärer Mensa zum Exzellenz-Center: Die BlueBox

Es ist wohl das bekannteste Gebäude der Hochschule Bochum: Die BlueBox, die den Fachbereich Architektur beherbergt. 2011 wurde das markante Gebäude nach einer Kernsanierung neu eröffnet.

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Mit Solarenergie auf Weltreise

Es ist seit vielen Jahren das große interdisziplinäre Vorzeigezeigeprojekt der Hochschule Bochum: Das „SolarCar“. Realisiert wurden insgesamt acht Solarmobile, deren Namen  bis heute in bester Erinnerung sind: „Mad Dog“, „HansGo!“ oder „Solar World No. 1“ etwa sind drei von ihnen.

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Die Hochschule Bochum wird nachhaltig.

Die Hochschule Bochum setzte nach der Jahrtausendwende verstärkt auf Nachhaltigkeit, und zwar auf unterschiedlichen Ebenen. Im Jahr 2013 schlug sich dies sowohl nach außen als auch nach innen nieder.

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Regional vernetzt, überregional präsent: Die UniverCity Bochum

„Bochum ist ein großer Wissenschaftsstandort mit heute 250 Studiengängen und rund 58.000 Studierenden. Aber wer weiß das schon? Noch nicht genug Personen. Um dies zu ändern, entstand 2009 die „UniverCity Bochum“.

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Promotion auf dem Vormarsch

Fachhochschule und Promotion – was bislang eher Ausnahme als Regel war, wurde ab dem 1. Januar 2016 in NRW in einen festeren Rahmen gegossen. An diesem Tag wurde das Graduierteninstitut für angewandte Forschung der Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen (GI NRW) gegründet. Sitz des Instituts: die Hochschule Bochum.

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Gemeinsam stark: ruhrvalley und Hochschulallianz Ruhr(Valley)

Das Ruhrgebiet und sein Strukturwandel – Außenstehenden scheint es wie eine unendliche Geschichte.

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Neubau für Architekt*innen und Ingenieur*innen

Die bauliche Entwicklung der Hochschule spiegelt ihre erfolgreiche Gesamtentwicklung wider. Denn es ist eine Geschichte der steten Erweiterung.

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